Überall Pädophilie

 

In Rheinland-Pfalz gibt es ein Programm zur Förderung sexueller Lust von Kleinkindern in Kitas. Wenngleich ein weiterer Beweis dafür, dass wir von Perversen und Pädophilen regiert werden, nicht nötig gewesen wäre, stellt das einen neuen Höhepunkt dar. Eigentlich waren die Hinweise schon immer vorhanden. Ich will ein paar Beispiele aufzählen.

 

Oliver Janich erwähnte in seinen letzten Videos Anspielungen auf Pädophilie in den Filmen „E.T. - Der Außerirdische“ und „Jäger des verlorenen Schatzes“. Aus einem Dialog in „Jäger des verlorenen Schatzes“ geht eindeutig hervor, dass Indiana Jones Sex mit einem Kind hatte. Warum wird ausgerechnet Indiana Jones, der ein Held und ein Vorbild ist, als Pädophiler dargestellt? Kann es sein, dass die Agenda der Normalisierung von Pädophilie, die jetzt mit noch größerer Vehemenz vorangetrieben wird, nicht neu ist?

 

Auf Grund der Ausführungen von Oliver Janich erinnerte ich mich an eine Szene aus „Léon - Der Profi“, in der die minderjährige Mathilda den Profikiller Léon nach einem Trinkgelage verführen will. Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Initiative von Mathilda ausgeht, die in der besagten Szene ein sehr kindliches Aussehen hat. Was soll die Botschaft sein? Dass kleine Mädchen gern Sex mit erwachsenen Männern haben?

 

Früher schaute ich ab und zu die Sendung „Wa(h)re Liebe“, die von der Kunstfigur Lilo Wanders moderiert wurde. Warum wurde die Sendung von einem Mann moderiert, der in die Rolle einer Frau schlüpfte? Kann es sein, dass die sich heute verstärkt entfaltende Transgender-Agenda damals schon lief? Warum lief im Fernsehen eine Sendung, die Sex als Ware thematisierte? Sollten wir an ein System gewöhnt werden, in dem grundsätzlich alles Kommerz ist? Sollten wir dazu gebracht werden uns selbst als Sache zu empfinden und andere Menschen ebenfalls als Sache zu betrachten und zu behandeln?

 

Um zu meinem Thema, der Pädophilie, zurückzukommen - am Ende einer Ausgabe von Wa(h)re Liebe wurden Buchempfehlungen vorgestellt. Eines der Bücher, die empfohlen wurden, schenkte ich einem Freund zum Geburtstag. Es stellte sich heraus, dass das Buch eine Szene beinhaltete, in der Kinder Sex miteinander hatten. In den Buchempfehlungen von Wa(h)re Liebe und auf der Hülle des Buches war von Kindersex nicht die Rede. Abgesehen von dieser einen Szene, traten nur Erwachsene in Erscheinung. Erneut muss ich die Frage stellen, welche Agenda verfolgt wurde. Ging es darum, dass die Konsumenten erotischer Erwachsenenliteratur auf den Geschmack von Kindersex gebracht werden sollten?

 

Besonders interessant ist es sich anzuschauen, mit welcher Literatur Oberstufenschüler an deutschen Gymnasien konfrontiert werden. Ich wurde in der Oberstufe gezwungen „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink zu lesen. „Der Vorleser“ ist ein Roman, der dem von den Satanisten auferlegten Diktat der Hässlichkeit, das ja sämtliche Künste betrifft, voll entspricht. Um was geht es? Die Beziehung einer erwachsenen Frau mit einem Jungen. Was für ein Zufall! „Der Vorleser“ ist ein Buch, dass der Agenda in zweierlei Hinsicht dienlich ist, da es nicht nur um Sex mit Minderjährigen geht, sondern auch um die deutsche Holocaust-Schuld. Ich sage bewusst nicht „vermeintliche Holocaust-Schuld“, weil das zu einer Interpretation meiner Aussage führen könnte, die mich ins Gefängnis bringen könnte. Auch wenn ich mich mit folgender Aussage im Bereich der Spekulation bewege, muss ich doch sagen, dass es mich wundern würde, wenn „Der Vorleser“ keine Auftragsarbeit war und Bernhard Schlink seinen Auftrag nicht direkt oder indirekt aus einer Loge erhielt. Wie ist es sonst zu erklären, dass ein Buch, das absolut keinen literarischen Wert hat, in 40 Sprachen übersetzt wird?!

 

„Der Tod in Venedig“ und „Frühlings Erwachen“ sind Bücher, die ich selbst nicht gelesen habe. Allerdings sind es Büchern, die ebenfalls sexuelle Inhalte haben und ebenfalls in der gymnasialen Oberstufe gelesen werden. In „Der Tod in Venedig“ geht es um einen Schriftsteller, der seine pädophilen und homosexuellen Neigungen entdeckt und in der Folge dazu übergeht regelmäßig einen Jungen zu bespannen.