Saturnalia

 

Weihnachten ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass Menschen bereit sind an Ritualen teilzunehmen, deren wahre Bedeutung sie gar nicht kennen. Man liefert ihnen eine Geschichte, warum dieses oder jenes so zu geschehen hat, wie es geschieht und das ist ausreichend. Alles in der Matrix-Welt hat eine Hintertür oder einen doppelten Boden. Ich bin schon vor längerer Zeit auf Hinweise gestoßen, die darauf hindeuten, dass schon in älteren Kulturen, die lange vor der Zeit existierten, in der Jesus angeblich auftauchte, eine Geschichte existierte, die mit der Jesus-Geschichte in ganz vielen Details übereinstimmt und ebenfalls dazu genutzt wurde eine Art Religion zu kreieren. David Icke hat ein Video zu diesem Thema gemacht, das ich unten posten werde. Wenn David Icke Recht hätte, wäre das insofern interessant, dass im Bereich der Hintergrundmächte dadurch eine enorme Kontinuität erkennbar würde. Offenbar werden seit Jahrtausenden immer wieder die selben Strategien verwendet um uns in eine künstliche Struktur hineinzupressen.

 

In der englischsprachigen Ausgabe von Wikipedia wird ein direkter Zusammenhang zwischen dem römischen Festtag Saturnalia und Weihnachten zumindest angedeutet. Saturnalia war ein Festtag zu Ehren des Gottes Saturn. Die Aktivitäten, die typisch für Saturnalia waren, stimmen mit den Aktivitäten, die heute typisch für Weihnachten sind (Festmahl, Geschenke usw.), teilweise überein. Die heutigen materialistischen Wissenschaftler stellen es als einen überholten Irrglauben der Antike dar, dass Planeten als Götter verehrt wurden. Aus Sicht der materialistischen Wissenschaft ist es absurd einem Planeten ein Bewusstsein zuzuschreiben. Als die materialistische Wissenschaft immer mehr an Bedeutung gewann, wurde die Astrologie in der öffentlichen Wahrnehmung herabgewürdigt und als esoterischer Unsinn abgetan. Die Astrologie wurde aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt, während Astronomie weiterhin eine begrenzte Rolle spielen durfte. Warum geschieht so etwas? Weil exklusive Gruppen ihren Wissensvorsprung gegenüber der Mehrheit ausbauen wollen! Nicht umsonst gibt es heute noch Milliardäre, die einen eigenen Astrologen beschäftigen. Unabhängig vom Zeitgeist wurde in besser informierten Kreisen also immer verstanden, dass Planeten eine energetische Qualität beinhalten und es sich daher lohnt sich mit Konstellationen von Planeten zu beschäftigen.

 

Wikipedia spricht darüber, dass Saturnalia ein Opferfest war. Ob es sich hierbei um Menschenopfer oder Tieropfer handelte, wird nicht gesagt. Gewisse Dinge, die früher öffentlich getan wurden, finden heute nur noch im Verborgenen statt. Allerdings wäre es auch möglich, dass es zur Zeit der Römer die Tieropfer waren, welche öffentlich zelebriert wurden, während exklusivere Gruppen das taten, was sie heute noch tun - nämlich Menschen opfern. Wenn wir Halloween als Beispiel nehmen, sehen wir, dass in der Öffentlichkeit eine „Light-Version“ dessen präsentiert wird, was den Festtag ausmacht. In der „Insider-Welt“ ist Halloween - wie Saturnalia - ein Opferfest, bei dem Menschen geopfert werden (insbesondere Kinder). Wenn Weihnachten kein satanisches Fest ist, warum muss dann immer ein totes (also ein geopfertes!) Tier, das verspeist wird, auf dem Tisch dargebracht werden? Warum wird ein Baum seinem Lebensraum entrissen und als Schmuck genutzt, während man ihn langsam sterben lässt? Es zeigt sich an dieser Stelle das so häufig zu sehende Motiv der Zerstörung der natürlichen (bzw. göttlichen/ kosmischen) Ordnung. Auch der sogenannte Tannenbaum kann als Opfer betrachtet werden. Warum wird nicht der lebende Jesus angebetet, sondern ein grausam zu Tode gequälter Jesus? Die Menschen sind so verbildet, dass sie nicht sehen können, was direkt vor ihren Augen stattfindet!

 

Die Menschen werden dazu animiert sich an satanischen Ritualen zu beteiligen ohne überhaupt zu wissen, was sie tun. Viele dieser Rituale habe ich in früheren Artikeln erwähnt: Spät-Abtreibungen, Beschneidung von Kleinkindern (Jungen und Mädchen), das Essen des Leibes von Jesus und das Trinken seines Blutes, das Ausweiden lebendiger Menschen zur Gewinnung von Organen, die man dann verpflanzt, Tiertransporte und Tierversuche, nicht nur symbolischer Kannibalismus wie bei der „heiligen“ Messe, sondern auch echter Kannibalismus, das Hinzufügen von Menschenfleisch zu „Nahrungsmitteln“, die man in Supermärkten verkauft. Zoos, die eigentlich nur als Tier-KZs bezeichnet werden können, dienen ebenso der gezielten Leid-Erzeugung wie es die Massentierhaltung tut. Massentierhaltung, Tierversuche, Tiertransporte usw. werden gerade deshalb subventioniert, WEIL sie zur Leid-Erzeugung dienen. Nachdem ich gerade an der Tankstelle eine Flasche Fanta gekauft habe, sind mir ein gruselig aussehender Totenkopf und eine Spinne aufgefallen, die auf der Flasche abgebildet sind. Ein weiteres Beispiel sind Rockkonzerte, bei denen viele Besucher satanische Zeichen machen, weil sie das für „cool“ halten. John Todd, der bereits 1977 in mehreren Reden die Pläne der Illuminati offenlegte, sagte ganz klar, dass Rockmusik nicht aus kommerziellen Gründen verbreitet wird, sondern das Ziel darin besteht die Menschen in Resonanz mit dämonischen Energien zu bringen.

 

Kann irgendjemand ernsthaft glauben, dass bei Hinrichtungen in den USA immer wieder sogenannte „Pannen“ auftreten? Nein, was dort passiert, ist ein öffentlich stattfindendes Ritual. Jemanden zu betäuben ist ganz einfach. Man kann jemandem einfach in den Kopf schießen. Dann ist er sofort tot. Die Menschen, die hingerichtet werden („hingerichtet“ ist eigentlich ein falsches Wort), werden absichtlich gequält. Bereits das jahrzehntelange Warten auf die Hinrichtung ist Teil dieses absichtlichen Quälens.