Genderismus und Frankfurter Schule

 

Ein besonders gutes Beispiel dafür, wie Gehirnwäsche funktioniert, ist die Umerziehung der Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg. Während sogenannte traditionelle Werte (Ehe, Familie, Nation etc.) von den Nationalsozialisten stark betont wurden, machte sich die Frankfurter Schule später daran alle traditionellen Werte zu zerstören. Erst wird das eine Extrem verwirklicht; dann erfolgt ein starker Ausschlag in die gegenteilige Richtung. Natürlich werden die Menschen auf diese Weise verunsichert. Genau das ist gewollt. Je stärker die Menschen verunsichert werden, desto stärker sind sie von einer Autorität abhängig, die ihnen sagt, was richtig und falsch ist.

 

Die gleiche Technik der Manipulation wird in dem Roman „1984“ von George Orwell beschrieben. Erst wird behauptet man sei schon immer mit der einen Kontinentalmacht im Krieg gewesen; dann wird ganz plötzlich umgeschaltet und man behauptet mit der einen Kontinentalmacht sei man nie im Krieg gewesen; stattdessen sei man schon immer im Krieg mit einer anderen Kontinentalmacht gewesen. Wer es wagt sich der veränderten Version der Realität nicht anzupassen, gilt als Verräter und wird gnadenlos niedergemacht.

 

An den Universitäten wird die Frankfurter Schule als etwas ungemein Positives dargestellt; sie wird dargestellt als ob sie nur das allerhöchste Wohl der Menschen im Sinn gehabt hätte. Auch dies ist ein wiederkehrendes Muster. Was in Wahrheit zu unserer Kontrolle und unserer Unterdrückung dient, wird von der Ideologie, die innerhalb der Matrix wirksam ist, als erstrebenswert oder sogar notwendig dargestellt. Die Frankfurter Schule diente auch dazu Konflikte in die Gesellschaft hineinzutragen - insbesondere Konflikte zwischen den Generationen. Die Studentenbewegung verstand sich selbst zwar als freiheitliche Bewegung, wurde allerdings sehr stark von der Frankfurter Schule beeinflusst, sodass die Studentenbewegung letztendlich in eine Richtung gelenkt werden konnte, die für das System nützlich war. Ich bezweifle stark, dass ein kluger Kopf wie Rudi Dutschke sich als Sozialist bezeichnet hätte, wenn er das Buch „Marx und Engels intim“ gelesen hätte und somit gewusst hätte, welche starken psychopathischen Tendenzen in diesen vermeintlichen Helden steckten, wenn er gewusst hätte, wie Marx und Engels über die Arbeiter dachten, die sie für ihre Zwecke einspannen wollten. Die Äußerungen, welche in den Briefwechseln von Marx und Engels zu finden sind, könnten menschenverachtender nicht sein; Arbeiter waren weniger für sie wert als Vieh.

 

Egal, ob wir nun über die Frankfurter Schule reden oder über den Genderismus, der sich an Universitäten momentan breit macht wie eine ansteckende Seuche - die Sozial-Ingenieure tun meist so, als ob sie eine Entwicklung beschreiben würden, die ohnehin stattfindet. Das ist nicht der Fall. Ohne die Sozial-Ingenieure würde es keinen Genderismus geben und somit keine Umgestaltung der Gesellschaft, die ihren völlig gestörten Vorstellungen entspricht. Denen, die auf einer höheren Ebene des Kontrollsystems agieren, ist dieser Umstand sicherlich bewusst. Ich bezweifle jedoch, dass dieser Umstand den meisten Professoren bewusst ist, die den Genderismus an Universitäten verbreiten.

 

An dieser Stelle wird wieder einmal deutlich, wie unsere eigene Schöpferkraft gegen uns eingesetzt wird. Auf den höheren Ebenen des Kontrollsystems ist man sich bewusst, dass sich in 3D das manifestiert, was an geistigen Inhalten in die Gesellschaft hineingetragen wird. Auf der Ebene der Ausführenden - gemeint sind in diesem Fall die Professoren, welche die spirituellen Hintergründe in der Regel nicht verstehen - indoktriniert man andere, weil man selbst indoktriniert ist. (Es kann selbstverständlich Ausnahmen geben.) Außerdem wird deutlich, dass auf jeder Ebene des Kontrollsystems ein Glaubenssystem installiert wird, das den jeweiligen Erfordernissen entspricht.

 

Wenn die Pläne der Sozial-Ingenieure aufgehen, wird man es in zwei Generationen als absolut lächerlich abtun, dass es einmal eine Zeit gab, in der Eltern sich als Männer und Frauen verstanden. Wie dumm die Menschen doch waren, bevor sie erkannten, dass Männer und Frauen nicht existieren und man daher von „Elter1“ und „Elter2“ sprechen muss! Wie rückständig die Menschen doch waren, bevor sie erkannten, dass es viel besser ist Kinder nicht auf natürliche Weise auszutragen, sondern sie außerhalb des Körpers in Brutkästen zu züchten - so wie es in dem Roman „Schöne neue Welt“ der Fall ist. Alle Manipulationen haben die Gemeinsamkeit, dass sie uns von der Natur entfernen sollen. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist die „Ehe für alle“. Wären wir vor ein paar Jahrzehnten schon so wunderbar bunt und tolerant gewesen wie heute, hätte der nekrophile Sodomist Ronald Regan die Leichen, mit denen er sich vergnügte ("Onkel Ronnies Gute-Nacht-Videos" aus "TransFormation of Amerika"), heiraten können.

 

Es gibt ein Buch für Kleinkinder, das zeigt, wie ein Mann schwanger wird und ein Kind austrägt. Offenbar muss die Ideologie so früh wie irgendwie möglich in die Köpfe junger Sklaven. „Menschen brauchen keine Ideologie - nur Ausbeuter und Sklaventreiber brauchen das um Menschen einzufangen!“ So lautet das Motto der zuletzt veröffentlichten Wake News-Sendung. Ich kann mich dieser Aussage voll und ganz anschließen!

 

Es ist ein wiederkehrendes Muster, dass man irgendwelchen Minderheiten Rechte zuspricht und dabei betont, wie tolerant, weltoffen und freiheitsliebend man ist, während man gleichzeitig die Rechte der Mehrheit einschränkt. Natürlich diente die „Ehe für alle“ als Ablenkung. Es ist kein Zufall, dass der Bundestag fast voll besetzt war, als die „Ehe für alle“ beschlossen wurde, und fast komplett leer, als folgende Repressalien beschlossen wurden: Bargeldobergrenze von 10.000 Euro, willkürlicher Führerscheinentzug, Ausweitung der ohnehin schon lückenlosen Überwachung, Abschaffung des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit, Abschaffung des Brief- Post- und Fernmeldegeheimnisses, Abschaffung des Bankgeheimnisses, Ausweitung der Internet-Zensur.