Begrenzte Offenlegung kontra vollständige Offenlegung (1)

 

Obwohl auf der Erde ein Krieg stattfindet, bekommen die meisten Menschen von dem Krieg, der ein Krieg der Hintergrundkräfte ist, nichts mit. Die Dunkelkräfte wollen nicht, dass wir überhaupt von ihrer Existenz wissen. Aber auch die Lichtkräfte offenbaren sich nicht augenblicklich, sondern ziehen es vor langsam gewisse Narrative, die vom tiefen Staat über einen langen Zeitraum hinweg aufgebaut wurden, in eine andere Richtung zu lenken. Ein radikaler Bruch mit den alten Narrativen findet in der Regel nicht statt; zumindest ist das bisher noch nicht der Fall. Ich interpretiere diese Vorgehensweise so, dass die, die weiterhin im Mainstream verhaftet sind, keinen allzu großen Schock bekommen sollen damit der Wandel sich auf harmonische Weise vollziehen kann und kein totaler Zusammenbruch der Zivilisation riskiert wird. Allerdings ist es meine feste Überzeugung, dass ein Bruch mit fast sämtlichen Narrativen des Mainstreams zu einem gewissen Zeitpunkt unvermeidlich sein wird, sofern die Menschheit sich in eine positivere Richtung entwickeln soll.

 

Bisher wurde uns nicht die Wahrheit über unsere Stellung im Kosmos und über außerirdisches Leben gesagt. Aus Sicht des tiefen Staates sollen wir weiterhin in einer kleinen Blase gehalten werden. Diese Blase soll etwas größer sein als die Blase, in der wir vorher waren, da nicht alles auf Dauer geheim gehalten werden kann und gewisse Zugeständnisse somit unvermeidlich sind. Weiterhin kontrollierbar sind wir nur dann, wenn statt einer vollständigen Offenlegung nur eine begrenzte Offenlegung stattfindet. Eine begrenzte Offenlegung könnte folgendermaßen aussehen: die Existenz von Außerirdischen wird offiziell verkündet und es wird bestätigt, dass Außerirdische den Planeten in einer weit zurückliegenden Vergangenheit schon einmal besucht haben. Der tiefe Staat wird sicherlich versuchen zu verhindern, dass die Menschen erfahren, welche Technologien in den geheimen Weltraumprogrammen zur Verfügung stehen, da man die, die über Antigravitationsantriebe und Nullpunktenergie Bescheid wissen, schlecht zwingen kann Verbrennungsmotoren zu nutzen oder auf Elektroautos und E-Bikes umzusteigen. Noch entscheidender ist es aus Sicht des tiefen Staates die Verbrechen zu vertuschen, die an den Bewohnern unseres Planeten in den letzten Jahrtausenden verübt wurden, zu vertuschen, wer die menschlichen Drahtzieher bei all diesen Verbrechen waren und zu vertuschen, dass hinter den menschlichen Drahtziehern nicht menschliche Drahtzieher standen. Wenn die Menschen kollektiv begreifen würden, dass sie für tausende von Jahren als Ressource in einem Sklavensystem genutzt wurden, wäre das ein gigantischer Katalysator für den Wandel.

 

Meiner Meinung nach ist es nicht wahrscheinlich, dass es gelingt eine vollständige Offenlegung auf Dauer zu verhindern. Peter Denk spricht immer wieder von mächtigen Kräften außerhalb der Erde, die eine Offenlegung erzwingen. Aus den geleakten Podesta-Mails geht hervor, dass selbst für die mögliche Präsidentschaft von Hillary Clinton eine Offenlegung geplant war. Im Fall einer solchen begrenzten Deep-State-Offenlegung hätte man so getan, als ob man gerade erst entdeckt hätte, dass Außerirdische real sind, was äußerst lächerlich ist. Eine Deep-State-Offenlegung könnte so aussehen, dass uns gewisse Außerirdische vorgestellt werden, mit denen der Deep State bereits zusammenarbeitet. Diese Außerirdischen, die nicht das Wohl der Menschheit im Sinn haben, sondern ihre Verknechtung fortsetzen wollen, würden uns dann als große Gönner und Wegweiser präsentiert, deren in Richtung einer Weltregierung gehender Plan für die Erde nicht zu hinterfragen sei. Es bestünde die Gefahr, dass die, die bisher nicht an die Existenz von Außerirdischen geglaubt haben, von einer Deep-State-Offenlegung so überwältigt wären, dass sie alles akzeptieren, was als vermeintlich notwendige Konsequenz aus dem Erscheinen der Außerirdischen abgeleitet wird. In der Aufklärerszene wurde ebenfalls die Möglichkeit einer Falschflaggen-Attacke im kosmischen Maßstab diskutiert. Das Vortäuschen einer außerirdischen Attacke hätte aus Sicht des tiefen Staates den Vorteil, dass eine derartige Attacke nicht nur als Vorwand für das offizielle Ausrufen der Weltregierung genutzt werden könnte, sondern auch verschleiern würde, dass uns nicht wohlgesonnene Außerirdische die Erde schon lange im Visier haben und die Menschheit schon lange manipulieren. Zweifellos bestehen die technischen Möglichkeiten eine kosmische Falschflaggen-Attacke, vor der die Mitarbeiterin Wernher von Brauns Carol Rosin und andere Whistleblower warnten, umzusetzen. Die Option eine Blue-Beam-Inszenierung tatsächlich durchzuführen besteht meiner Ansicht nach nicht mehr; diese hätte früher stattfinden müssen um erfolgreich zu sein. 9/11 war nur möglich, weil damals fast alle Menschen schliefen und die Medien unter vollständiger Kontrolle standen. Inzwischen werden Falschflaggen-Attacken von tausenden von wachen Menschen, die ihre Erkenntnisse im Internet teilen, untersucht und entlarvt.

 

Dass William Tompkins, ein Insider des geheimen Weltraumprogramms der US-Navy, und andere SSP-Insider wie Corey Goode, Emery Smith und Randy Cramer in den letzten Jahren erstmals die Möglichkeit hatten ihr Wissen zu präsentieren ohne anschließend gleich umgebracht zu werden (wie es bei Phil Schneider der Fall war), spricht meiner Meinung nach dafür, dass es durchaus Kräfte gibt, die eine vollständige Offenlegung anstreben. Die Informationen der genannten Whistleblower haben so weitreichende Konsequenzen für unser Weltbild, dass sie vom Mainstream noch ignoriert werden. Aber auch in den Mainstream-Medien sind Sichtungen von Raumschiffen, die dort als „unbekannte Flugobjekte“ bezeichnet werden, da man vorgeben will man wüsste nicht, worum es sich handelt, ein immer größeres Thema. Meldungen, in denen es beispielsweise heißt man habe nun viel mehr Planeten entdeckt, auf denen außerirdisches Leben existieren könnte, erscheinen fast täglich.