Evolutionslüge

 

Wenn ich sage, dass der Mensch nicht vom Affen abstammt und damit der Evolutions-Theorie widerspreche, werden die Evolutions-Theoretiker gleich einwenden, dass ich ihre Theorie nicht verstanden hätte. Denn ihre Theorie würde ja gar nicht behaupten, dass der Mensch von heutigen (!) Affen abstammt, sondern auf einen gemeinsamen Vorfahren der heutigen Menschen und der heutigen Affen verweisen. Dass zwischen diesen beiden Sichtweisen zu differenzieren ist, ist mir vollkommen klar. Und dennoch bleibe ich bei meiner Position, welche besagt: der Mensch stammt nicht vom Affen ab. Genauer gesagt: der Mensch stammt nicht nur nicht von heutigen Affen ab (was freilich von niemandem ernsthaft behauptet wird), sondern er stammt auch nicht von affenähnlichen Wesen ab, welche in der Vergangenheit existierten und angeblich die gemeinsamen Vorfahren der heutigen Affen sowie der heutigen Menschen gewesen seien sollen. Es handelt sich um zwei komplett unterschiedliche Entwicklungs-Linien.

 

Immer wieder wurde verkündet, dass man nun endlich das sogenannte „missing link“, das bisher fehlende Bindeglied zwischen affenähnlichen Wesen und menschenähnlichen Wesen, gefunden habe. Doch ein schlüssiger Beleg in Form von Fossilien fehlt bis heute. Natürlich kann man - wie Richard Dawkins - behaupten, dass immer eine Lücke bleiben würde, da ein Großteil der physischen Hinterlassenschaften der Wesen, welche auf der Erde leben, sich niemals in ein Fossil verwandeln. Damit hat Richard Dawkins natürlich Recht. Aber er ändert mit diesem Argument nichts an den enormen anatomischen Unterschieden zwischen affenähnlichen Wesen und menschenähnlichen Wesen.

 

Mit großer Begeisterung habe ich vor Jahren das Buch „Der Gotteswahn“ von Richard Dawkins gelesen. Als überzeugter Atheist fühlte ich mich damals in meiner Position bestätigt und mit guten Argumenten für eben diese Position versorgt. Heute weiß ich, dass man mich gezielt in die Irre führen wollte. Noch bevor ich den Hinweis erhielt, dass es sich bei Richard Dawkins um einen hochgradigen Freimaurer handelt, wurde mir klar, dass ein Programm existiert, das den Zweck hat das wahre menschliche Potenzial zu unterdrücken und vor uns zu verbergen. Der Mensch soll nicht wissen, zu was er in der Lage ist, wenn er seine geistigen Fähigkeiten voll entfaltet. Auf der einen Seite sind es unsere geistigen Fähigkeiten (Materialisation, Dematerialisation, Telekinese, Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit etc.), welche vor uns verborgen und lächerlich gemacht werden; auf der anderen Seite ist es die Hyperraum-Technologie, die man aus unserem Blickfeld entfernt. Ich bin der Meinung, dass wir alle schon über diese Technologie verfügen könnten, wenn Entwickler wie Herr Keshe die ihnen zustehende Unterstützung erhalten würden. Selbstverständlich würde dies das Ende des Rockefeller-Öl-Kartells bedeuten. Wie die meisten vermutlich wissen reicht die Unterdrückung fortschrittlicher Technologien weitaus weiter zurück. Wenn die Erfindungen von Nikola Tesla für gute Ziele eingesetzt worden wären, würde das Leben heute völlig anders aussehen und wir hätten einen völlig anderen Lebensstandart.

 

Obwohl Burkhard Heim längst Berechnungen eines 12-dimensionalen Raumes vorlegen konnte, ist das 3-dimensionale Paradigma immer noch Grundlage der an Universitäten verbreiteten Lehre. Obwohl Wissenschaftler wie Werner Heisenberg bereits in den 1920er Jahren große Fortschritte in der Quanten-Physik machten, haben ihre Entdeckungen, die eigentlich die komplette Wissenschaft hätten revolutionieren müssen, in andere Fachbereiche keinen Einzug gehalten. Hat das nur mit der Trägheit des menschlichen Geistes zu tun? Hat es ausschließlich etwas damit zu tun, dass die Wissenschaftler der unterschiedlichen Fachbereiche nicht in der Lage sind sich zu vernetzen. Ich glaube kaum!

 

Insbesondere dann, wenn man Charles Darwins Verbindungen zur Freimaurerei beachtet, ist es naheliegend anzunehmen, dass die Verbreitung der Evolutions-Theorie dazu diente uns besser unterdrücken zu können. Aus Sicht der Wirtschaftswissenschaftler sind wir „Humankapital“. Wollen wir das wirklich sein? Wenn in der Natur ein Kampf aller gegen alle stattfindet und das Prinzip „Survival of the Fittest“ gilt, ist eine auf Konkurrenz basierende Wirtschaft viel leichter zu rechtfertigen. Es zeigt sich hier, wie die unterschiedlichen Ebenen des Kontrollsystems ineinandergreifen, wie intellektuelle Beeinflussung und ökonomische Ausbeutung einander bedingen. Wer erkennt, dass er kein physisches Wesen ist - wie von Charles Darwin behauptet - sondern ein göttliches, multidimensionales Wesen mit fast unbegrenzten schöpferischen Fähigkeiten, der wird sich wohl kaum als Ressource für ein System verwenden lassen, das ihn als Sklaven behandelt.