Fraktale Geometrie der Schöpfung

 

Das Phänomen der Fraktale wurde durch den Mathematiker Benoît Mandelbrot nicht nur einem Fachpublikum, sondern einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Fraktale sind geometrische Strukturen, die durch Selbstähnlichkeit gekennzeichnet sind. Das bedeutet, dass die Struktur, die im großen Maßstab sichtbar ist, auch im kleinen Maßstab sichtbar ist - und umgekehrt. Man kann auf Youtube viele beeindruckende Animationen finden, die Fraktale darstellen.

 

Das bekannteste Werk von Benoît Mandelbrot heißt „Die fraktale Geometrie der Natur“. Statt „Die fraktale Geometrie der Natur“ hätte man den Titel „Die fraktale Geometrie der Schöpfung“ wählen können. Denn wenn wir uns fragen, warum überall in der Natur Fraktale zu finden sind, ist die Antwort, dass es sich um Zufall handle eine äußerst unbefriedigende Antwort. Tatsächlich weist die Tatsache, dass überall in der Natur Fraktale zu finden sind, auf einen intelligenten Schöpfer hin.

 

Im derzeitigen Wissenschaftsbetrieb gilt das Dogma, dass Wissenschaft atheistisch sein muss. Die Trennung zwischen weltlicher Lehre und nicht weltlicher Lehre ist eine künstliche Trennung, die von den negativen Hintergrundmächten etabliert wurde. Ein System der Herrschaft könnte ohne diese künstliche Trennung nicht existieren. Die, die nach wie vor Mainstream-Wissenschaft und Mainstream-Religion folgen, haben kein Verständnis davon, dass die eine Ganzheit, die existiert, nicht getrennt wird, dadurch, dass man sie aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Daher lautet meine Vorhersage, dass die Menschheit erst dann die nächste Stufe der Entwicklung erreichen wird, wenn die künstliche Trennung zwischen weltlicher und nicht weltlicher Lehre überwunden wird.

 

Aus den oben beschriebenen Gründen wäre Benoît Mandelbrot wahrscheinlich aus der wissenschaftlichen Gemeinde ausgeschlossen worden, wenn er den von mir vorgeschlagenen Titel „Die fraktale Geometrie der Schöpfung“ gewählt hätte. Das ändert nichts daran, dass sein Werk, in dem beispielsweise Berge, Küstenlinien, Flüsse, Pflanzen, Blutgefäße, Lungenbläschen und Galaxien als fraktale Strukturen beschrieben werden, implizit auf einen intelligenten Schöpfer hindeutet. Laut dem Freimaurer Nicolas Sarkozy war Benoît Mandelbrot ein „große[r] und originelle[r] Geist, dessen Arbeit vollständig jenseits des wissenschaftlichen Mainstreams verlief“ (Quelle: Wikipedia). Diese Aussage des freimaurerischen Ex-Präsidenten ist natürlich falsch, denn die Wissenschaftler, die sich wirklich außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams bewegen, werden brutal ausgegrenzt und nicht selten umgebracht, was bei Benoît Mandelbrot nicht der Fall war; er wurde stattdessen mit Ehrungen überhäuft. Außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams hätte Benoît Mandelbrot sich dann bewegt, wenn er die naheliegende Schlussfolgerung aus seiner Arbeit gezogen hätte, die ich oben schon genannt habe.

 

David Icke meint, dass die Dinge, die er schon vor über 20 Jahren gesagt hat, von der Mainstream-Wissenschaft jetzt immer mehr bestätigt werden. In der Tat lassen sich in der Mainstream-Wissenschaft vereinzelte Glanzpunkte finden, die man jedoch selbst zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammenfügen muss. „Connect the dots“, ist nicht umsonst das Motto von David Icke. „Die fraktale Geometrie der Natur“ ist sicherlich einer der besagten Glanzpunkte.

 

Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass die Wahrheit uns immer gezeigt wird - wenn auch auf eine versteckte Weise und mit einem Augenzwinkern. Folgendermaßen beschreibt Wikipedia das Ende des Filmes „Men in Black“:

 

Zum Ende des Films zieht sich die Kamera in den Himmel zurück, dann weiter in den Weltraum, vorbei an unserem Sonnensystem, vorbei an Millionen von Sternen. Am Ende erkennt man, dass sich unsere Milchstraße innerhalb eines kugelförmigen Behälters befindet, der einer Murmel ähnelt. Diese Murmel wird von einer alienartigen Hand gegen eine zweite Murmel geworfen, die ebenfalls eine Galaxie enthält. Beide Murmeln werden dann durch die Hand aufgehoben und in eine Tasche voller Murmeln gelegt.“

 

Das Ende von „Men in Black“ offenbart also den fraktalen Aufbau der Schöpfung. Der fraktale Aufbau der Schöpfung wurde bereits in den hermetischen Gesetzen beschrieben. Wie im Großen - so im Kleinen. Wie im Kleinen - so im Großen. Wie oben - so unten. Wie unten - so oben. Insofern ist es eine Irreführung, wenn es bei Wikipedia heißt: „Es war Mandelbrots Verdienst, die fraktale Geometrie für die Beschreibung realer Objekte anzuwenden (...)“. Das Gegenteil, von dem, was Wikipedia behauptet, ist richtig. Die kosmischen Gesetze waren immer bekannt; nur sollen sie uns nicht bekannt sein, damit man sie weiter gegen uns einsetzen kann. Wenn die kosmischen Gesetze immer bekannt waren, war auch der fraktale Aufbau der Schöpfung immer bekannt, denn die kosmischen Gesetze beinhalten den fraktalen Aufbau der Schöpfung.

 

Das Wissen um den fraktalen Aufbau der Schöpfung sprengt die Dogmen der materialistischen Wissenschaft. Innerhalb der materialistischen Wissenschat sind Raum und Zeit endliche Größen. Die Fiktion des Urknalls markiert die zeitliche Grenze der Existenz. Durch die Fiktion des expandierenden Universums wird eine räumliche Grenze der Ausdehnung gesetzt. Beide Grenzsetzungen widersprechen den hermetischen Gesetzen. Nach den hermetischen Gesetzen sind Raum und Zeit unendlich.