Leid der Tiere

 

Dass innerhalb der „Elite“ grausame Rituale durchgeführt werden, welche sexuellen Missbrauch, Folter und Mord beinhalten, dürfte vielen inzwischen bekannt sein. Wenn in den Mainstream-Medien von sexuellem Missbrauch die Rede ist, versucht man uns zu vermitteln, dass es tatsächlich nur um die Befriedigung sexueller Bedürfnisse geht. Das mag in manchen Fällen zutreffend sein. Der organisierte Missbrauch der „Elite“, der vermutlich seit Jahrtausenden stattfindet und heute weltweit verbreitet ist, hat jedoch einen anderen Hintergrund. Es geht um Macht. Genauer gesagt: es geht um eine Form von Energie-Vampirismus. Schwarzmagisch aktive Menschen können das, was sie tun, nur tun, weil sie eine Verbindung mit feinstofflichen Wesen eingehen, die sich von menschlicher Energie ernähren.

 

Satanische Rituale wurden auch in unseren Alltag eingebaut - mit Begründungen, die uns in eine völlig andere Richtung führen. Es gilt die Feststellung, dass der Wahnsinn nicht mehr erkennbar ist, wenn er ein ausreichend großes Ausmaß annimmt. Tier-Transporte sind hierfür ein gutes Beispiel. Angeblich hat es ökonomische Gründe, dass Tiere unter grausamsten Bedingungen und ohne Wasser für mehrere Tage durch ganz Europa transportiert werden um dann dem Schlachter zugeführt zu werden. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Tiere in einem nahegelegenen Schlachthof zu schlachten wäre viel billiger. Mit anderen Worten: es geht um gezielte Leid-Erzeugung. Die Leid-Erzeugung wird sogar von der EU subventioniert.

 

Das Schächten ist ein weiteres Beispiel. Man sagt uns die religiösen Traditionen bestimmter Gruppen müssten toleriert werden. Tolerieren heißt: „ertragen, erdulden, erleiden“. Somit wird deutlich, warum Toleranz von den Politikern als höchste Tugend gepriesen wird. Ein Mensch, der alles, was man ihm antut, „erträgt, erduldet und erleidet“, ist ein perfekter Sklave. Also muss ich sagen, dass ich nicht bereit bin es zu tolerieren, wenn Tiere auf grausame Weise gequält werden, weil diejenigen, die ein satanisches Ritual wie das Schächten durchführen, von ihren religiösen Führern gezielt in die Irre geführt worden sind und dementsprechend nicht wissen, dass es sich um ein satanisches Ritual handelt.

 

Viele andere Traditionen und Bräuche können ebenfalls hinterfragt werden. Was ist davon zu halten, wenn viele Millionen Euro in der Silvester-Nacht in Form von Böllern und Raketen in die Luft geblasen werden, wodurch die Tierwelt verängstigt und die Umwelt weiter verschmutzt wird? Was ist davon zu halten, dass Weihnachten noch mehr Tiere als sonst getötet und gegessen werden, dass der Konsum-Wahnsinn noch mehr auf die Spitze getrieben wird als sonst? Und was ist davon zu halten, dass man Nadelbäume fällt um sie dann langsam im heimischen Wohnzimmer sterben zu lassen? Ich glaube bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass wir auf mehr Ebenen manipuliert sind als uns in der Regel bewusst ist. All diese Bräuche drücken eine gewisse Lebensfeindlichkeit aus und das ist kein Zufall.

 

 „So lange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben“, lautet ein bekanntes Zitat von Leo Tolstoi. Ich kann mich dieser Aussage nur anschließen. Es gibt keine Möglichkeit ein Lebewesen, das nicht sterben will, „human“ zu töten. Wenn die Wände von Schlachthäusern durchsichtig wären, würden die meisten Menschen mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit aufhören Fleisch zu essen. Und wer wäre schon in der Lage die Tiere, die er isst, selbst zu töten?

 

Übrigens gibt es keine größere Partei, die sich für das Wohl von Tieren einsetzt. Das ist nicht verwunderlich, denn wir wissen ja, dass diejenigen, die diese Parteien im Hintergrund kontrollieren, Satanisten sind. Ob ich nun über Tier-Transporte spreche, über das Schächten oder über andere Rituale - das übergeordnete Ziel besteht immer darin das Schwingungs-Niveau auf diesem Planeten niedrig zu halten. Die Satanisten wissen, dass ihr Konstrukt keinen Bestand haben kann, sobald die höchste im Universum existierende Energie, welche von vielen als „bedingungslose, göttliche Liebe“ beschrieben wird, sich in ausreichendem Maße verbreitet.

 

Die unfassbaren Verbrechen, die die Menschen täglich begehen, indem sie Tiere massenhaft foltern und abschlachten, sind nur deshalb möglich, weil die Menschen sich als etwas von der Natur Getrenntes wahrnehmen und deshalb ignorieren, dass Tiere wie wir über Emotionen und Gefühle verfügen. Die indigenen Völker, die ein gesundes Verhältnis zur Natur bewahrt haben, würden sich niemals so verhalten. Jeder, der vom Fleisch-Esser zum Vegetarier wird, leistet einen großen Beitrag zur Transformation dieses Planeten. Man sollte jedoch bedenken, dass auch Milch-Kühe und Lege-Hennen täglich gefoltert werden, weshalb ich mein jetziges Dasein als Vegetarier nur als Zwischenschritt betrachte.

 

Die entscheidende Frage lautet: wie können wir erwarten, dass (technologisch) höher entwickelte Wesen mit uns nicht das tun, was wir mit den Tieren tun? Manche werden dies für ein reines Gedanken-Spiel halten, doch das ist es nicht. Die traurige Wahrheit sieht so aus, dass Kriege nicht nur mit der Intention inszeniert werden strategische und geopolitische Ziele zu erreichen, sondern auch mit der Intention den dunklen (von der Quelle allen Seins abgetrennten) Wesen, mit denen die „Elite“ in Kontakt steht, große Mengen feinstofflicher Nahrung zur Verfügung zu stellen.