Germanen

 

Die Gegner des Römischen Imperiums, insbesondere die germanischen Gegner, werden häufig als „Barbaren“ bezeichnet. Das Bild des wilden, blutrünstigen Barbaren will man anscheinend in unsere Köpfe bekommen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Film „Gladiator“, in dessen Eröffnungsszene die Germanen als ungepflegte, brüllende Wüstlinge gezeigt werden. In dem Film sind die Germanen sich nicht zu schade einen römischen Boten zu köpfen und seinen aufgespießten Kopf zurückzusenden.

 

Wir wissen - wir leben in einer Welt, in der man alles umdrehen muss, wenn man die Wahrheit erfahren will.

 

War es nicht das Römische Imperium, das seine Herrschaft möglichst weit ausdehnen wollte? Wer war der Aggressor und wer hat sich verteidigt? Ist das Römische Imperium wirklich untergegangen oder hat man uns nur vorgespielt, dass es untergegangen ist? Falls es nicht untergegangen sein sollte, wäre es dann nicht naheliegend die damaligen Gegner des Römischen Imperiums als Untermenschen darzustellen? Wäre es aus propagandistischer Sicht nicht naheliegend den Nachkommen derer, die damals unterlagen und versklavt wurden, einzubläuen, wie froh sie sein können, dass sie nun keine „Barbaren“ mehr sind, sondern ein Teil der Zivilisation?

 

Folgendermaßen lautet ein Mem, das nicht selten in systemkritischen FB-Gruppen geteilt wird.

 

„Warum wollten die Europäischen Eliten die Indianer ausrotten? Die Indianer brauchten keine Straßen, kein Geld, keine Schulen, keine Krankenhäuser und vor Allem keine Technologie. Sie lebten frei und glücklich ohne Steuern zu zahlen. Sie waren dadurch nicht kontrollierbar. Die kleinen Stämme und Gemeinschaften und die tiefe spirituelle Verbindung mit der Natur waren absolut UNVEREINBAR MIT DER NEUEN WELTORDNUNG.“

 

Wäre es möglich, dass die Germanen aus ähnlichen Gründen Ziel der römischen Aggression wurden wie denen, die oben für die fast vollständige Ausrottung der amerikanischen Ureinwohner genannt wurden?

 

Sehr empfehlenswert ist das Video „EU: Migration, Perversion, Implosion - das neue Rom? - Georg Wagner“, in dem Hagen Grell und Georg Wagner Parallelen zwischen dem Römischen Imperium und der Europäischen Union besprechen. Ein Beispiel für Rückbezüge auf das antike Rom sind die Römischen Verträge, mit denen 1957 die EG ins Leben gerufen wurde.

 

In „Alien World Order: The Reptilian Plan to Divide and Conquer the Human Race“ beschreibt Len Kasten, wie die Reptiloiden die menschliche Gesellschaft schon zur Zeit von Atlantis mit Hilfe von Hybriden infiltrierten. Wenn Len Kasten nicht grundsätzlich falsch liegt, ist es naheliegend, dass immer die Menschengruppen, die bereits versklavt waren, eingesetzt wurden um die zu versklaven, bei denen das noch nicht der Fall war. Diese Taktik dürfte aus Sicht der Reptiloiden jeder anderen Taktik vorzuziehen gewesen sein, da sie die Gefahr als Urheber der Probleme erkannt zu werden so vermeiden konnten.

 

Die Römer standen schon unter dem Einfluss der Reptiloiden. Also wurden sie benutzt um die Germanen in die Sklaverei zu bringen. Die Europäer, die die amerikanischen Ureinwohner massakrierten, waren schon von den Reptiloiden versklavt worden und wurden dann benutzt um die Indianer aus dem Weg zu räumen.

 

Wenn die Geschichte der letzten 6000 Jahre in ihrer Gesamtheit nichts anderes war als eine Ausweitung und Verfestigung der Herrschaft der Reptiloiden über unseren Planeten, würde das nicht nur den Rückbezug der Europäischen Union auf das Römische Imperium erklären, sondern es würde auch erklären, warum das Gebäude in Straßburg, in dem das europäische Parlament tagt, dem Turm so sehr ähnelt, der auf dem Gemälde „Turmbau zu Babel“ von Pieter Bruegel zu sehen ist.