Unternehmen (1)

 

Wir wissen längst, dass das Geldsystem ein Kernelement der Versklavung ist, ohne das es nicht möglich wäre uns in der Weise energetisch auszusaugen, wie es geschieht. Wenn ich von einer einzigen mir bekannten Ausnahme absehe, gibt es keinen Wahrheitssucher, der das bestreitet. Allerdings gibt es recht viele Wahrheitssucher, insbesondere unter denen, die sich als „libertär“ bezeichnen, welche das Gewaltmonopol und damit die Existenz von Staaten zwar ablehnen, aber gleichzeitig auf wirtschaftliche Konzepte zurückgreifen, die Teil des alten Systems sind.

 

Dazu zählt das Konzept des Unternehmens. Das Konzept des Unternehmens ist ein Konzept, das meiner Ansicht nach stark in Frage zu stellen ist, da sämtliche kommerziellen Strukturen immer in die Versklavung führen. Wie soll die Qualität des Herzens zum Ausdruck kommen, wenn gemäß der scheinbar rationalen - in Wahrheit aber psychopathischen - Logik der Geschäftswelt gehandelt wird? Ich wiederhole: wir sollten allen kommerziellen Strukturen den Rücken zukehren.

 

Ein Unternehmen wäre gar nicht existent ohne eine übergeordnete technokratische und bürokratische Struktur, durch die seine Existenz fixiert ist. Gerade das Technokratische und Bürokratische ist jedoch das, was uns energetisch auf einem niedrigen Niveau hält. Das Technokratische und Bürokratische ist etwas, das von nicht menschlichen Wesen in die Matrix eingeführt wurde, in der wir gefangen sind; das Technokratische und Bürokratische ist etwas, das dem Wesen der menschlichen Spezies nicht entspricht.

 

Ein Kollektiv durch eine technokratische und bürokratische Struktur zu fixieren ist nur dann nötig, wenn der natürliche und freie Fluss der Energie behindert werden soll. In einem Unternehmen gibt es Verträge zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, was ein durch Abhängigkeit geprägtes Verhältnis etabliert und wiederum den freien Fluss der Energie behindert.

 

Ein Unternehmen ist grundsätzlich durch Hierarchien gekennzeichnet. In der Existenz von Hierarchien liegt bereits der Keim der Gleichschaltung, die Merkmal des alten kollektivistischen Systems ist. Das neue Sein hingegen sollte so aussehen, dass keine Gleichschaltung mehr vorhanden ist, sondern die Einzigartigkeit jedes Menschen gewürdigt wird. Wenn die Einzigartigkeit jedes Menschen gewürdigt werden soll, schließt das die Existenz von Hierarchien, die durch eine formale Struktur fixiert sind, aus.

 

Alle Strukturen des alten Systems beinhalten das Element der archontischen Inversion, was bedeutet, dass eine Umkehrung der natürlichen/ kosmischen Ordnung stattfindet. Bei Unternehmen zeigt sich diese Inversion insofern, dass „Arbeitnehmer“ als „Arbeitgeber“ bezeichnet werden und umgekehrt. Dies ist eine perfide Form der Gehirnwäsche. Indem die Begriffe umgekehrt werden, wird auch die Wahrnehmung umgekehrt. Erst dadurch wird Sklaverei ermöglicht, da Sklaverei nicht mehr als Sklaverei wahrgenommen wird. Sklaverei kann in diesem Zusammenhang mit Energie-Vampirismus gleichgesetzt werden. Mit anderen Worten: in jedem Unternehmen findet Energie-Vampirismus statt.

 

Es ist die schwarze Magie der Illuminati, welche uns daran hindert aus dem hypnotischen Zustand zu erwachen, in dem wir nicht in der Lage sind die Inversion all dessen zu erkennen, was gut, schön und wahr ist. Nebenbei gesagt - es ist kein Zufall, dass sämtliche Firmen-Logos Freimaurer-Symbole enthalten.

 

Ich habe es häufig gesagt, doch ich wiederhole gern, worin die Lösung besteht, nämlich in einer Rückkehr zu einem Zustand bedingungsloser Liebe, was bedeutet, dass man nicht nur dann etwas gibt, wenn man eine direkte Gegenleistung erhält. Erkennt man, dass alles mit allem verbunden ist, erkennt man die Trennung von anderen Menschen als Illusion, dann gibt es keinen Grund seine Mitmenschen nicht zu behandeln wie Brüder und Schwestern. Sämtliche kommerziellen Strukturen werden dann überflüssig; ein Geldsystem wird dann nicht mehr benötigt. Das einzige, was benötigt wird, ist eine Anhebung des Bewusstseins.