Staatsgrenzen

 

Die Kritik der identitären Bewegung an der derzeitigen Umvolkung teile ich. Natürlich ist es ein gigantisches Verbrechen ein ganzes Volk auslöschen zu wollen oder zumindest seiner Eigenheit und seinem Charakter berauben zu wollen, was ja das Ziel der Vermischung ist. Am Ende soll nur noch eine leicht zu steuernde Sklavenmasse mit geringer Intelligenz stehen, die gehorcht ohne in der Lage zu sein irgendetwas zu hinterfragen.

 

Der Begriff „Volk“ wird im Mainstream nicht mehr verwendet, denn er könnte auf eine gemeinsame Identität und Kultur verweisen; stattdessen spricht man von „Bevölkerung“. Es war sehr aufschlussreich zu sehen, wie Angela Merkel einem Kollegen nach der letzten Bundestagswahl die Deutschland-Fahne mit Abscheu im Gesicht entriss. Was soll man von einer Kanzlerin erwarten, deren Auftraggeber offensichtlich in zionistischen Logen sitzen? Ihr Auftrag ist die Vernichtung Deutschlands.

 

Ich finde, dass Konzepte des alten Zeitalters von der identitären Bewegung und vielen anderen nicht radikal genug hinterfragt werden. Eins sollte uns klar sein - noch nie haben freie Menschen einen Staat gegründet. Das Wesen eines jeden Staates ist Gleichschaltung. Ohne Gleichschaltung gibt es gar keinen Staat. Niemand kommt als Staatsbürger auf die Welt. Was ist überhaupt ein „Bürger“? Ist der Begriff „Bürger“ nicht ein Euphemismus für „Sklave“? Ist die Idee von Geburt an ohne Einverständnis einer bestimmten Gruppe anzugehören nicht absurd?

 

Ich sage nicht, dass man sofort alle Grenzen abschaffen sollte. Im Gegenteil - angesichts der derzeitigen Invasion wäre es sinnvoll die Grenzen zunächst einmal zu schließen. Aber ich betrachte dies nur als Übergangslösung - als Reaktion auf die Krisensituation, in die George Soros und andere Verbrecher uns ganz bewusst gebrach haben. Längerfristig sehe ich keinen Grund, warum man Grenzen brauchen sollte. Ich empfinde es sogar als Zumutung mich auf dem Planeten, auf dem ich lebe, nicht frei bewegen zu können. Nur die „Elite“ braucht Grenzen um ihr Teile-und-herrsche-Spiel zu spielen. Anhand der Politik der Kolonialmächte lässt sich beobachten, wie Grenzen absichtlich so gezogen wurden, dass sie ethnischen und geographischen Gegebenheiten nicht entsprachen. Somit wurde ganz bewusst das Potenzial für neue Konflikte geschaffen, in die man sich dann wieder einmischen konnte.

 

Letztendlich sehe ich keinen Grund, warum ich mich mit irgendeinem Aspekt des Kontrollsystems identifizieren sollte. Sobald die Menschen ein gewisses Bewusstsein erreicht haben, wird weder das Geld benötigt, noch werden Grenzen benötigt.