Organverpflanzungen

 

„So etwas würde doch niemand tun. Das kann ich mir nicht vorstellen. Wer sollte daran ein Interesse haben?“, lauten die Antworten, die ich bei meinen Bemühungen um Aufklärung bisweilen erhalte. Der Versuch das Verhalten von Psychopathen mit unseren Maßstäben in Einklang zu bringen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Dass wir etwas niemals tun würden, heißt nicht, dass sie es nicht tun würden. Wer die negativen emotionalen Konsequenzen einer bösen Tat nicht spürt, ist zu Vielem fähig. Doch für den systematischen Kampf gegen das Leben selbst, den wir in den letzten paar tausend Jahren erlebt haben, reicht die Erklärung, dass regelmäßig Psychopathen und Wahnsinnige an die Macht kamen, nicht aus. An dieser Stelle kommt der Einfluss der negativen geistigen Welt - mit anderen Worten: der Einfluss der Dämonen - ins Spiel.

 

Über satanische Rituale in unserem Alltag habe ich bereits berichtet - über das Schächten und Massen-Foltern von Tieren, das Anbeten des gefolterten und gekreuzigten Jesus, das symbolische Verspeisen seines Leibes und Trinken seines Blutes, die im Judentum und Islam übliche Beschneidung von Babys und Kleinkindern und die von Obama legalisierten Spät-Abtreibungen, bei denen Babys im Körper der Mutter lebendig zerstückelt wurden. (Hoffen wir, dass Benjamin Fulford Recht hat und Obama tatsächlich festgenommen wurde.)

 

Ein weiteres satanisches Ritual ist das Verpflanzen von Organen. Beim Verpflanzung von Organen geht es nur darum kranken Menschen zu helfen, werden viele einwenden. Doch halten wir uns vor Augen, was geschieht: es werden Mischwesen geschaffen. Wenn man den entsprechenden Berichten Glauben schenken will, wurden schon in Atlantis grauenvolle genetische Experimente durchgeführt, was zu vielfältigen Problemen führte. Und wenn nur ein Bruchteil dessen stimmt, was über Experimente in unterirdischen Basen berichtet wird, reicht das aus um einem weniger gefestigten Menschen über Jahre hinweg Alpträume zu verschaffen.

 

Was war nötig um die heute übliche Praxis der Organverpflanzung möglich zu machen? Zunächst einmal war es nötig die Menschen in einen Zustand zu versetzen, der sie den Tot fürchten lässt. Dies ist die Grundlage für die gesamte Geräte-Medizin, die Menschen weit über den wünschenswerten Zeitpunkt hinaus am Leben erhält. Wüssten die Menschen, dass sie so lange reinkarnieren können bis alle angestrebten Erfahrungen in der dreidimensionalen Welt der Dualität gemacht sind, gäbe es überhaupt keinen Grund sich am Ende des Lebens schmerzhaften und entwürdigenden Prozeduren zu unterziehen, welche in Wahrheit nur dazu dienen, dass dämonische Wesenheiten sich länger von unserem Leid ernähren können. Die Stellen in der Bibel, die das Thema „Reinkarnation“ behandeln, wurden vor langer Zeit entfernt.

 

Zweitens musste man um Organverpflanzungen möglich zu machen den Hirntot erfinden. In Wahrheit existiert kein Hirntot. Der Hirntot ist eine Ableitung aus dem materialistischen Irrglauben, dem die meisten Mediziner nach jahrelanger Indoktrinierung anhängen. Organe, die toten Menschen entnommen werden, können nicht verpflanzt werden; verpflanzt werden können nur Organe, die man lebenden Menschen entnimmt. Der materialistische Irrglaube besagt das Bewusstsein sei ein Resultat von elektrischen und chemischen Prozessen im Gehirn. Diese elektrischen und chemischen Prozesse sind eine in der Regel auftretende Begleiterscheinung des wirkenden Bewusstseins, aber sie sind es nicht, die das Bewusstsein hervorbringen.

 

Beim Ausweiden eines Menschen werden extreme Mengen an Betäubungsmitteln verabreicht. Der Körper des Menschen, der ausgeweidet werden soll, muss fixiert werden. Trotz der extremen Menge an Betäubungsmitteln liefert der Prozess des Ausweidens einen grauenvollen Anblick, da der noch lebende Körper sich gegen das wehrt, was ihm angetan wird. Häufig wird versucht die Angehörigen eines verletzten und vermeintlich hirntoten Menschen zu überreden oder sogar unter Druck zu setzen damit sie der Organentnahme zustimmen. Die Kliniken verdienen viel Geld mit Transplantationen. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass die Informationen, die im gesamten Mainstream zu diesem Thema angeboten werden, nichts anderes sind als widerliche Propaganda. In manchen Ländern gelten nicht diejenigen als Organspender, die einen entsprechenden Ausweis bei sich tragen, sondern es gelten alle als Organspender, die sich nicht als Verweigerer der Organspende in ein entsprechendes Register eingetragen haben. (Ja, ihr habt richtig gehört!) Damit wird deutlich, dass unser Körper uns in dem bestehenden System nicht selbst gehört. Zumindest wird das von der katholischen Kirche so gesehen.

 

Weitere Nachteile der Organverpflanzung sind die begrenzte Haltbarkeit der verpflanzten Organe, die in nicht seltenen Fällen mehrfach ausgetauscht werden müssen, die lebenslange Abhängigkeit von starken Medikamenten, die nötig sind um Abstoßungs-Reaktionen zu unterdrücken, die Nebenwirkungen dieser starken Medikamente, die Notwendigkeit regelmäßiger Nachuntersuchungen, die einen zum Dauerpatienten macht, das häufig quälende Warten auf ein neues Organ, das Wartende in Sorge um die Zukunft leben lässt, obwohl das Auskosten des Momentes möglicherweise die bessere Alternative wäre, das häufig auftretende schlechte Gewissen gegenüber dem Menschen, der sterben musste um seine Organe zur Verfügung zu stellen, zudem eine gefühlte Verpflichtung gegenüber dem Spender und Veränderungen der Persönlichkeit, die aus Organverpflanzungen resultieren können.

 

Am Ende möchte ich noch zwei spirituelle Aspekte erwähnen. Die geistige Welt teilt uns mit, dass ein Seelenplan erstellt wird, bevor wir aus den höheren Ebenen in die Materie hinabsteigen. Uns wird darüber hinaus gesagt, dass der Zeitpunkt des Todes im Seelenplan festgelegt ist. Wenn das stimmt, stellt sich natürlich die Frage, ob wir den Tot, der ja nur den Übergang zu einer anderen Form der Existenz darstellt, nicht akzeptieren sollten, wenn er uns entgegentritt. In einem gechannelten Buch wird darauf hingewiesen, dass durch Organverpflanzungen große Probleme entstehen, da auch die Organe einen Teil unseres Bewusstseins beinhalten. Wenn ein Mensch stirbt, aber ein Teil seines Bewusstseins - in Form des verpflanzten Organs - weiterhin in der physischen Realität präsent ist, kann die Erfahrung der jeweiligen Inkarnation auf Seelen-Ebene nicht vollständig integriert werden, weshalb hoch entwickelte Geistwesen sich um die betroffene Seele kümmern müssen bis der Schaden repariert ist.