Wortmagie (2)

 

Gemäß der kosmischen Gesetze kann die Agenda der NWO nur dann voranschreiten, wenn wir immer wieder unsere Einwilligung kundtun und unseren Sklavenstatus bestätigen. Am offensichtlichsten drückt sich dieser Umstand in Wahlen aus. Jedem, der dies liest, dürfte klar sein, warum sämtliche Politiker und sämtliche Massenmedien immer wieder darauf hinweisen, wie wichtig es sei zur Wahl zu gehen. Im selben Zusammenhang ist das sogenannte „Predictive Programming“ zu sehen. Den Menschen wird gezeigt, wohin der Weg führt, wenn sie weiterhin dem System dienen. Wenn sie es trotzdem tun, sind sie diejenigen, die aus Sicht des Systems verantwortlich für die sich entfaltende Dystopie sind.

 

Was hat all dies mit Wortmagie zu tun? Nun, es gibt bestimmte Situationen, in denen uns Fragen gestellt werden, deren Sinn wir zu verstehen glauben, die im System jedoch eine andere Bedeutung haben als wir meinen.

 

Im englischen Sprachraum fragt ein Polizist einen Passanten: „Where do you live?“ Wenn der Passant dann seine Adresse nennt, wird daraus abgeleitet, dass der Passant an dem Ort, an dem er sich in dem Moment befindet, nicht lebt. Folglich wird er als totes Handelsgut betrachtet. Mit einem toten Handelsgut kann man ganz anders verfahren als mit einem lebenden Menschen.

 

Ehrlich gesagt - ich kann in diesem Fall die Logik des Systems nicht ganz nachvollziehen, denn die Frage lautet ja nicht: „Wo lebst du ausschließlich?“ Das heißt: selbst wenn man unterstellt, dass das in der Frage enthaltene Wort „leben“ nicht mit „wohnen“ identisch ist - wie vom Passanten üblicherweise angenommen - bleibt die Problematik, dass man aus der Aussage des Passanten, der sagt er würde an einem bestimmten Ort leben, nicht schließen kann, dass er an einem anderen Ort nicht lebt.

 

Wenn ich mich nicht täusche werden Angeklagte vor deutschen Gerichten dazu gebracht zu bestätigen, dass sie identisch mit ihrem Namen seien, was die Voraussetzung dafür ist, dass über sie gerichtet werden kann. Tatsächlich ist der lebende Mensch nicht identisch mit seinem Namen, der vom Staat geschaffen wird und somit Eigentum des Staates ist.

 

Bevor jemand festgenommen wird, erhält er eine Belehrung bezüglich seiner Rechte. Zumindest ist dies im englischen Sprachraum so. Am Ende fragt der Polizist: „Do you under-stand?“ Natürlich nimmt der Festgenommene an er würde gefragt, ob er verstanden habe, was zuvor gesagt wurde. Doch im Sinne des Systems hat die Frage eine andere Bedeutung. Sie wäre richtigerweise nicht mit „Ver-stehst du?“, sondern mit „Unter-stehst du?“ zu übersetzen, was bedeutet, dass derjenige, der festgenommen werden soll, nur festgenommen werden kann, wenn er sich unterwirft, wenn er also selbst sagt, dass er einer vermeintlichen Autorität unter-steht.

 

Freilich gibt es eine riesige Anzahl von Fällen, bei denen Polizisten die Regeln, die sie in ihrer Ausbildung gelernt haben, nicht einhalten und unschuldige Menschen schwer verletzen oder umbringen. Das hat unter anderem damit zu tun, dass Polizisten anhand von psychologischen Tests ausgewählt werden. Polizisten mit psychopathischen Zügen werden bevorzugt eingestellt.

 

Es muss nicht unbedingt eine Frage gestellt werden damit schwarzmagische Manipulationen ihre Wirkung entfalten können. Ebenso ist es möglich, dass durch die nachahmende Verwendung bestimmter Worte oder Redewendungen etwas ausgedrückt wird, was der Sprecher gar nicht ausdrücken will. „Sir“ wird von den meisten Menschen für eine höfliche und respektvolle Anrede gehalten. Tatsächlich ist „Sir“ die Abkürzung für „Slave I remain“. Wer diese „Anrede“ verwendet, bestätigt also seinen Sklavenstatus.