Normierungswahn

 

Der Normierungswahn ist ein wichtiges Merkmal des dem Untergang entgegengehenden Systems und Verursacher vieler Probleme. Erstens findet eine Normierung von Menschen statt, was bedeutet, dass der systemkonforme Einheitsmensch geschaffen werden soll. Der systemkonforme Einheitsmensch verfügt über keine echte Individualität, sondern nur über eine Scheinindividualität, welche sich in der Zuordnung zu vorgegebenen Labels ausdrückt. Zweitens findet eine Normierung von Produkten und Dienstleistungen statt und drittens eine Normierung von Sprache.

 

Die verschiedenen Formen des Kollektivismus unterscheiden sich nur in den Details ihrer Ideologie; die Methoden der Unterdrückung, zu denen die Normierung von allem, was durch das System in irgendeiner Weise gehandhabt werden soll, selbstverständlich gehört, sind bei allen Formen des Kollektivismus gleich, sodass man sagen könnte, dass eigentlich nur eine einzige Form des Kollektivismus existiert. Normieren bedeutet, dass den Menschen bestimmte Labels aufgedrückt werden, mit denen sie sich identifizieren sollen. Würden die Menschen sich mit diesen Labels nicht mehr identifizieren, wäre das System sofort am Ende, da auch das Teilen und Herrschen dann ein Ende hätte.

 

Die Systempresse berichtet immer so, dass der Untertan dazu angeregt werden soll ein Label, mit dem er sich selbst nicht identifiziert, abzuwerten. Der Untertan soll dazu angeregt werden zu urteilen, wobei das Urteil im Hinblick auf andere Labels in der Regel negativ ausfallen soll. Dabei fällt auf, dass die Illuminaten in früheren Jahrhunderten und Jahrtausenden sehr große Gruppen wie beispielsweise Religionen und ganze Völker gegeneinander ausspielten. Das findet heute zwar immer noch statt; zusätzlich ist das Aufspalten der Untertanen auf eine andere Ebene verlegt worden - auf eine niedrigere Ebene -, sodass die Gruppen, die nun gegeneinander ausgespielt werden, viel kleiner sind. Letzteres ist der Grund, warum plötzlich 50 oder 60 neue Geschlechtsidentitäten erfunden werden. Wie üblich geht es darum die Untertanen zu verwirren und zu verdummen; wie üblich geht es darum die natürliche, eigenständige und intuitive Art der Wahrnehmung durch eine künstliche, kranke und menschenfeindliche Struktur zu ersetzen. Je kleiner die Gruppen werden, die man versucht gegeneinander auszuspielen, desto geisteskranker und absurder werden die Labels, die man dazu verwendet und desto durchschaubarer wird, was tatsächlich geschieht. Mit anderen Worten: das Aufspalten der Menschen ist bis zu einem solchen Extrem ausgereizt worden, dass es nicht möglich ist das Spiel weiter zu spielen; ansonsten müsste man einzelne Individuen gegeneinander ausspielen.

 

Wenn etwas aus dem Nichts kommt und plötzlich überall ist, dann weiß man, dass es Teil der NWO-Agenda ist. Um die Untertanen zu programmieren verwendet man sogenannte „Experten“. „Experten“ sind Menschen, die selbst gründlich programmiert wurden - meistens an Universitäten - und daher gar nicht wissen, was sie tun, wenn sie andere programmieren. Sie haben eine künstliche Intelligenz ausgebildet, die dem gesunden Menschenverstand entgegengesetzt ist. Wie David Icke schon sagte braucht man keinen wissenschaftlichen Geist um die Welt, in der wir leben, zu verstehen; man braucht einen offenen Geist um sie zu verstehen; man muss also auch in der Lage sein sich zu deprogrammieren, wenn man erkennt, dass man programmiert wurde um so eine umfassendere - im besten Fall: eine ganzheitliche - Wahrnehmung zu erlangen. Anhand der Transgender-Agenda, der wir im Moment besonders stark ausgesetzt sind, wird deutlich, wie sogenannte „Experten“ (in der Regel Professoren) eingesetzt werden um die Labels in die Köpfe der Menschen zu bringen, die zum Umsetzen des Plans (zur totalen Versklavung) benötigt werden. Es ist ganz sicher kein Zufall, dass in den letzten Jahren überall Lehrstühle für „gender studies“ entstanden. Karriere können nur die machen, die die „richtige“ Ideologie vertreten

 

Während auf der einen Seite Tätergruppen (z.B. „Rechte“, „white suprimacists“) aufgebaut werden, indem man durch ständige Propaganda Vorwände schafft um irgendwann gegen sie vorzugehen, werden auf der anderen Seite Opfergruppen aufgebaut. Das Ziel der Gehirnwäsche ist dann erreicht, wenn die Menschen, denen man ständig einredet sie seien Opfer (z.B. Homosexuelle, Transgender) dies irgendwann selbst glauben. Einige identifizieren sich so stark mit ihrem Opferstatus, dass sie sich grundsätzlich angegriffen, beleidigt und benachteiligt fühlen; sie suchen irgendwann sogar nach Gründen um ihren Opferstatus bestätigt zu sehen. Man führt dann Konventionen, insbesondere Sprachkonventionen ein, von denen man behauptet sie hätten den Zweck gewisse Opfergruppen zu schützen. So wird ein natürlicher Umgang und ein natürlicher Fluss der Energie blockiert, da niemand mehr etwas sagen kann ohne vorher zu überlegen. Und selbst wenn er vorher überlegt, kann es sein, dass eines der „professionellen Opfer“ sich anschließend beleidigt fühlt. Natürlich ist eine stärkere Trennung zwischen den Menschen der wahre Zweck solcher Maßnahmen; es soll niemand geschützt werden und es wird auch niemand geschützt; dies ist nur ein Vorwand.

 

Was ist die Lösung? Das Durchschauen der Strategie der Hintergrundmächte und das Ende des Gruppendenkens. „Du hast etwas über dieses Individuum gesagt, das Teil einer Gruppe ist, zu der ich auch gehöre. Also muss ich dich bekämpfen.“ Dies ist totaler Schwachsinn. Lasse jeden so leben wie er leben will; mische dich nicht in das Leben von Menschen ein, die keine Einmischung wollen. Niemand hat das Recht über dich zu urteilen oder dir eine Art zu leben aufzuzwingen; ebenso hast du kein Recht über andere zu urteilen oder ihnen deine Art zu leben aufzuzwingen. Wenn wir alle Teil eines Bewusstseins sind, wenn alles, was existiert eins ist, hat Gruppendenken keine Grundlage. Insofern könnte man die Wiederentdeckung wahrer Spiritualität mit dem Ende des Gruppendenkens und somit dem Ende des Kollektivismus gleichsetzen.