Klimalüge

 

Grundsätzlich ist denen, die über uns herrschen wollen, jeder Vorwand recht um neue Strukturen der Kontrolle aufzubauen. Der Klimaschwindel ist ein gutes Beispiel dafür.

 

Die meisten von euch wissen wahrscheinlich längst, dass es keinen einzigen Beweis für den sogenannten Treibhauseffekt gibt; die meisten von euch wissen wahrscheinlich längst, dass CO2 nur einen verschwindend geringen Anteil der Luft ausmacht und nur ein winziger Anteil des CO2s in der Luft vom Menschen ausgestoßen wird. Es gab Phasen, in denen der CO2-Gehalt der Luft deutlich höher war als heute. Es wurden Experimente gemacht, bei denen sich zeigte, dass Menschen, die Luft mit einem höheren CO2-Gehalt atmen, fröhlicher werden.

 

Der Klimaschwindel ist ein gutes Beispiel dafür, dass es in dem (noch) bestehenden System gar keine freie Wissenschaft geben kann. Offensichtlich ist es kein Problem Wissenschaftler flächendeckend so zu beeinflussen, dass sie nachbeten, was man ihnen vorgibt. Für den, der über die Vergabe von Forschungsgeldern verfügt, ist das überhaupt kein Problem. Die Wissenschaftler, die zu anderen Ergebnissen kommen, werden in den Massenmedien schlichtweg nicht erwähnt.

 

Die Manipulation der Sprache ist ein nicht unwesentlicher Aspekt der allgemeinen Gedankenkontrolle. Indem man die, die nicht an die offizielle Theorie glauben, öffentlich als „Klimaleugner“ geißelt, unterstellt man ihnen indirekt, dass sie aus niederen Motiven heraus handeln. Sie streiten nicht ab, dass ein Klimawandel in der behaupteten Weise stattfindet, weil sie auf Grund einer eigenen Analyse zu einem anderen Ergebnis gekommen sind. Nein, sie widersprechen der offiziellen Theorie, weil sie Querulanten sind oder der Umwelt schaden wollen.

 

Eine Weltklimaordnung würde benötigt, sagte Angela Merkel. Eine Weltklimaordnung ist nichts anderes als eine neue Weltordnung. Wenn es eine Instanz gibt, die weltweit den Ausstoß von CO2 besteuert, dann handelt es sich bei dieser Instanz um eine Weltregierung.

 

Es wird deutlich, dass nicht nur ein Kampf gegen die Menschheit geführt wird; es wird ein Kampf gegen das Leben selbst geführt, denn CO2 tritt bei allen erdenklichen biologischen Prozessen auf. So gesehen kann eine Weltregierung, die bestimmt, wer wie viel CO2 ausstoßen darf, bestimmen, wer leben darf und wer sterben muss.

 

Der Klimaschwindel ist ein gutes Beispiel dafür, wie das Gefühl der Schuld zur Versklavung der Menschheit verwendet wird. Da man nicht hinter jeden Sklaven einen Aufseher stellen kann, verwendet man das Gefühl der Schuld als emotionalen Selbstbestrafungs-Mechanismus. Angeblich sind wir schuld an gewissen Vorgängen in der deutschen Geschichte, die vor unserer Geburt stattfanden; angeblich liegt auf Grund der Erbsünde von Geburt an eine Schuld auf uns; auf Grund des Schuldgeld-Systems haben wir ständig Schulden, die wir zurückzahlen müssen; und in neuster Zeit sind wir angeblich schuld am Klimawandel. Wird hier etwa ein wiederkehrendes Muster erkennbar?

 

Oliver Janich hat in seinem neusten Video wunderbar erklärt, wie die (negativen) Geheimgesellschaften vorgehen. Sie kennen die kosmischen Gesetze, die man uns verheimlichen will. Sie formulieren ein Ideal, das den kosmischen Gesetzen widerspricht und verbreiten dann eine Ideologie, die auf diesem falschen Ideal basiert. Dadurch bringen sie die natürliche (bzw. göttliche/ kosmische) Ordnung durcheinander und erlangen Macht über die, die an die von ihnen verbreitete Ideologie glauben. Ein offensichtliches Beispiel für diese Vorgehensweise ist der Feminismus, über den N. Rockefeller sagte: „Der Feminismus ist unsere Erfindung..“. In der Natur gibt es immer einen Ausgleich zwischen männlichen und weiblichen Energien. Aber durch den Feminismus wird dieser natürliche Ausgleich unterbunden, sodass ein Konflikt-Potenzial entsteht, das dann von den Geheimgesellschaften genutzt werden kann um Männer und Frauen gegeneinander auszuspielen.

 

Wie sich männliche und weibliche Energien in der Natur ausgleichen, so regelt auch das Klima sich völlig von allein. Es ist nicht nur nicht nötig, dass der Mensch irgendwelche Eingriffe vornimmt; es ist sogar äußerst schädlich, wenn der Mensch dies tut. Was für eine unglaubliche Selbstüberschätzung drückt sich darin aus das Weltklima regeln zu wollen! Es ist völlig normal, dass es in der Erdgeschichte wärmere und kältere Phasen gibt. Leben ist gleichzusetzen mit Wandel. Nichts bleibt in der Natur für einen unendlich langen Zeitraum gleich, was von vielen Menschen auf Grund ihrer kurzen Lebensspanne jedoch nicht erkannt wird. Es ist offensichtlich, dass das Jahr einen natürlichen Zyklus darstellt. Das Jahr, das aus kürzeren Zyklen zusammengesetzt ist, ist gleichzeitig Teil eines größeren Zyklus und dieser größere Zyklus ist wiederum Teil eines noch größeren Zyklus. Wer sich bereits mit dem Kalender der Maya beschäftigt hat, weiß dies. Also ist es nicht verwunderlich, dass am Ende eines Zyklus Veränderungen eintreten - auch Klimaveränderungen - die stärker sind als die Veränderungen innerhalb des zu Ende gehenden Zyklus. Auf diese Weise lässt sich erklären, warum sich ausgerechnet jetzt die Sonnenaktivität verändert, warum unser Planet sich verändert und sich zur gleichen Zeit andere Planeten in unserem Sonnensystem verändern.