Apocalypse

 

Wie Alexander Wagandt so häufig sagt - Apocalypse heißt "Aufdeckung" (bzw. "Enthüllung", "Entschleierung"). Die Aufdeckung der Machenschaften aller die NWO unterstützender Kräfte ist nötig damit etwas Neues kommen kann.

 

Die Absicht der Dunkelmächte war es offensichtlich uns so zu programmieren, dass das Jahr 2012 mit dem Weltuntergang assoziiert wird. Das kann natürlich nur bei denen funktionieren, die keinerlei Kenntnisse über den Maya-Kalender haben. Wenn Mensch Opfer dieser Programmierung sind, schlagen die Dunkelmächte damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Erstens verbreiten sie Angst, was grundsätzlich immer das Ziel ist, denn Menschen in Angst lassen sich besser steuern. Zweitens kann man, nachdem das Jahr 2012 verstrichen ist, ohne dass der Weltuntergang stattgefunden hat, leicht behaupten, dass das Jahr 2012 keine Bedeutung habe.

 

Zu Verwirrung kommt es in diesem Zusammenhang nur, wenn nicht zwischen der künstlichen Welt (dem System bzw. der Matrix) und der natürlichen Welt unterschieden wird. Die Matrix wird sich irgendwann auflösen, die natürliche Welt nicht.

 

Wer geistig in der Matrix gefangen ist, ist zu dieser Unterscheidung natürlich nicht fähig. Wenn ich sehr unbewusst bin, sind Matrix und natürliche Welt für mich identisch.

 

Ein Familien-Mitglied sagte letztens zu mir: "Mit dem Okkulten will ich mich nicht beschäftigen". Das muss ich natürlich akzeptieren und ich will nicht arrogant sein gegenüber Leuten, die so denken und fühlen. Allerdings lohnt es sich für mich nicht besonders mich mit solchen Leuten weiter auszutauschen. Wenn die Situation nunmal so aussieht, dass ein extrem großer Teil des relevanten Wissens okkult (also: verborgen) ist, dann ist die Aussage, dass jemand sich nicht mit dem Okkulten beschäftigen will, gleichzusetzen mit der Aussage, dass sich jemand nicht mit der Realität auseinandersetzen will. Das heißt: er will weiter in einer Scheinwelt leben.

 

Psychologisch ist es absolut nachvollziehbar, dass jemand sich mit dem Okkulten nicht beschäftigen will, weil es ihm danach sehr schwer fallen würde seine Rolle innerhalb des Systems weiter auszufüllen. Dennoch sind die Auswirkungen einer solchen Einstellung fatal. Wenn relevante Informationen nur drei Klicks entfernt sind, dann ist Unmündigkeit auf Grund von Unwissenheit selbst verschuldet.

 

Ich könnte hier das berühmte Zitat von Immanuel Kant zur "selbst verschuldeten Unmündigkeit" anführen, doch ich tue es nicht, weil die Aufklärung, die zur Zeit der französischen Revolution stattfand in Wahrheit eine Scheinaufklärung war. Damals fand innerhalb des Kontrollsystems eine Umstrukturierung statt, welche fälschlicherweise als Befreiung deklariert wurde. Die heutige Aufklärung hat eine völlig andere Qualität als die sogenannte Aufklärung zur Zeit der französischen Revolution.