Falsche Vorbilder

 

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war ein Video über den jüngst verstorbenen Stephen Hawking in den Youtube-Trends. Nun, zumindest behauptet man er sei vor kurzem verstorben. Einige bezweifeln, dass man mit seiner Krankheit so lange überleben kann. Einige meinen man habe uns lange eine Puppe präsentiert, einen Klon oder ein Double. Ich schließe nichts davon aus und halte alles für möglich. In den Mainstream-Medien wurde viel über Stephen Hawking geschrieben und gesendet. Natürlich wurde er als absolutes Genie präsentiert.

 

Als erfahrener Verschwörungs-Beobachter weiß man, dass man häufig nicht schlecht damit beraten ist das Gengenteil von dem anzunehmen, was offiziell verbreitet wird. Dies zu einem allgemeinen Prinzip zu erheben wäre allerdings ein großer Fehler. Beispielsweise ist es ein großer Fehler automatisch anzunehmen die Erde sei flach, nur weil die NASA behauptet sie sei rund.

 

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, wie das Kontrollsystem funktioniert. Nachdem es irgendwann nicht mehr möglich war die Menschen über religiöse Dogmen zu kontrollieren, wurde entschieden, dass man ein materialistisches Paradigma durchsetzen würde. Armin Risi erklärt in „Der radikale Mittelweg“, dass der bis dahin vorherrschende Monotheismus die eine Seite der Spaltung des menschlichen Geistes darstellt, während der materialistische Atheismus die andere Seite der Spaltung darstellt. Der radikale Mittelweg und somit die Auflösung beider Spaltungen ist der Theismus, genauer gesagt die Erkenntnis, dass Gott nicht als etwas anzusehen ist, das außerhalb seiner Schöpfung zu suchen ist, sondern sich in allem Geschöpften selbst verwirklicht, sodass alles, was existiert, identisch ist mit Gott. Somit sind auch wir göttlich - eine Wahrheit, die uns im Rahmen einer Sklaven-Religion nicht offenbart werden konnte, weil sie gleichbedeutend mit dem Ende der Sklaverei gewesen wäre.

 

Naiv könnte man annehmen, dass Wissenschaftler forschen, Theorien erschaffen und auf Grund der Theorien sich dann ein Weltbild herausbildet, das die Mehrheit der Menschen übernimmt. Doch so ist es nicht. Zum materialistischen Paradigma gehören die Theorie des Urknalls und die darwinistische Evolutionstheorie. Die, die die Theorie des Urknalls und die darwinistische Evolutionstheorie verbreiteten, waren selbst keine Materialisten. Aber sie wollten das materialistische Paradigma durchsetzen. Um das materialistische Paradigma durchsetzen zu können, brauchte man entsprechende materialistische Theorien, durch die man die Spaltung innerhalb des menschlichen Geistes zementieren konnte, das menschliche Wissen begrenzen konnte und - was am allerwichtigsten ist - die Menschen vom größeren Ganzen abschneiden konnte.

 

Ich verweise auf die Sendung „Evolutionstheorie, Eugenik & Transhumanismus - Frank Stoner (2017)“, in der Frank Stoner wunderbar erläutert, wie die darwinistische Evolutionstheorie trotz offensichtlicher wissenschaftlicher Fälschungen verbreitet wurde. Er erläutert außerdem, welche elitären Familien und Zirkel an ihrer Verbreitung beteiligt waren.

 

Wie idiotisch die Evolutionstheorie ist, die übrigens vom Freimaurer Darwin als falsch bezeichnet wurde, als dieser auf dem Sterbebett lag, wird anhand der Problematik der nicht reduzierbaren Komplexität deutlich. Eine Spezies, die eine Mischung aus einer Spezies und einer anderen darstellt, ist lebensunfähig. Mischwesen wie die, die nach Darwins Theorie existieren müssten, wurden nie gefunden.

 

Stephen Hawking ist einer Figur, die immer wieder benutzt wurde, um Ideen zu verbreiten, die die Menschen vom größeren Ganzen abschneiden. In diesem Zusammenhang sind die populärwissenschaftlichen Bücher zu sehen, die unter Stephen Hawkings Namen verbreitet wurden. Das Wirken geistiger Kräfte leugnete er. In Wahrheit ist alles, was existiert, der Ausdruck geistiger Kräfte, was nur innerhalb unseres Frequenz-Bereiches nicht unmittelbar erkennbar ist, da die Dinge sich äußerst langsam manifestieren.

 

Ein anderer prominenter Vertreter des materialistischen Paradigmas ist Richard Dawkins („Der Gotteswahn“), dem nachgesagt wird, dass er ein hochgradiger Freimaurer sei. Wer die Bücher von Armin Risi liest und sich der Realität des multidimensionalen Kosmos bewusst ist, wird auf Täuschungen wie die, für die Richard Dawkins sich hingibt, nicht mehr hereinfallen.

 

Nach der Urknall-Theorie hat es einen Anfang gegeben, bei dem alles ursprünglich in einem Punkt konzentriert war, explodierte und dann zu expandieren begann. Nun, wer das glauben will, kann es glauben. Ich habe eher die Vorstellung eines zeitlos ewigen Seins. Die Urknall-Theorie hält uns in einem linearen Zeit-Kontinuum gefangen, obwohl klar ist, das Zeit aus einer gewissen Perspektive betrachtet gar nicht existiert. Nicht der Plagiator Einstein, der die Lüge der nicht überschreitbaren Lichtgeschwindigkeit verbreitete, hätte den Nobelpreis bekommen sollen, sondern Burkhard Heim, der eine starke Erweiterung unseres Weltbildes möglich gemacht hätte, wenn die Hintergrundmächte diese Erweiterung unseres Weltbildes nicht verhindert hätten.

 

Zu Stephen Hawking muss ich noch sagen, dass das Bild sich wohl abrundet, wenn man an das Foto denkt, das Stephen Hawking auf Jeffrey Epsteins Lolita-Insel zeigt. Man kann das als einen versteckten Hinweis für Insider deuten. Ist es nicht praktisch eine Figur zu haben, der man unwidersprochen alles, was man will, in den Mund legen kann, weil diese Figur behindert ist und sich nicht wehren kann?

 

Grundsätzlich müssen wir unglaublich vorsichtig mit vermeintlichen Vorbildern sein, die uns in den Massenmedien präsentiert werden. Je größer der Hype ist, desto vorsichtiger sollte man sein. Das gilt für Mutter Teresa, Gandhi, den Dalai Lama und viele andere.